The Ferrari Book Collector´s Edition - Günther Raupp

Produktinformationen "The Ferrari Book Collector´s Edition - Günther Raupp"
The Ferrari Book Collector´s Edition
Günther Raupp

304 Seiten, Hardcover, Clamshell Box, Portfolio mit einem signierten und nummerierten Fotoprint
250 Farbfotografien

Texte in Englisch, Deutsch, Italienisch, Französisch, Chinesisch

Format Buch:       29 x 37cm
Format Box:         45 x 54cm

  • The Ferrari Book zeigt vom 166 SC bis zum aktuellen Supercar „LaFerrari“ die Traumautos, die die Alleinstellung von Ferrari begründen
  • Günther Raupps atmosphärisch dichte Aufnahmen entfalten eine Wucht, der man sich nicht entziehen mag
  • Eine einmalige Sammleredition in einer aufwendig handgefertigten Clamshell-Box
  • Jede Ausgabe enthält einen von zwei hochwertigen, von Günther Raupp signierten Fotoprints
  • Dieser Version liegt der Print Ferrari 250 GTO bei

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Der Staubsauger - Brabham Alfa Romeo BT 46 B
Der Autor: Franz Kratochvil wurde 1967 in Wien geboren, und bereits in früher Kindheit war sein Interesse für schnelle Autos zu erkennen. Als im Elternhaus endlich der erste SW-Fernseher verfügbar war, verfolgte er Niki Lauda live. Von da an ließ ihn die Formel 1 nicht mehr los. In den späteren Siebziger-Jahren erlebte er diesen Rennsport wohl am intensivsten. Den frühen Italien-Urlauben verdankt er eine gesunde Liebe zu den italienischen Autos der siebziger und achtziger Jahre. Mit dem „Mailänder Sportwagen Club“ organisiert er jährliche Rennveranstaltungen, in erster Linie für Autos der Marke Alfa Romeo… Das Buch: Es geschah am 17. Juni 1978: der 8. Lauf zur Formel 1 WM sollte eine Eintragung in die Geschichtsbücher nach sich ziehen. Im Starterfeld stand ein Rennwagen, den die Welt zuvor noch nie gesehen hatte. Am Steuer saß der österreichische Doppelweltmeister Niki Lauda, er kämpfte die bis dahin überlegenen Lotus nieder und gewann diesen schwedischen Grand Prix mit eindrucksvollem Vorsprung. Was war das für ein Auto, das hier bei seinem allerersten Einsatz bereits einen überlegenen Sieg einfahren konnte? Und warum durfte der Brabahm Alfa Romeo BT 46 B an keinem weiteren Rennen mehr teilnehmen, obwohl er vollkommen regelkonform war? Das Buch erläutert die genaue Funktion der Bauteile des Boliden, wie er zu seinem Beinamen „Staubsauger“ kam und warum dieses Modell trotz ursprünglicher Fehlkonstruktion der Kühlung doch noch ein Erfolgsmodell wurde. Es beschreibt auch die Hintergründe der damaligen Richtung der Formel 1 Konstruktionen und berichtet über die verzweifelten Versuche von anderen Teams, hier eine effektive Alternative zu finden. Und es wird auch der Frage nach gegangen, wie es der damalige Brabham-Teamchef Bernie Ecclestone schaffte, die Erfolgskombination Lauda – Ferrari zu trennen und den Österreicher für seinen Rennstall zu gewinnen! Mit vielen Farbbildern und seltenen Vorserienfotos dieses aufsehenerregenden Formel 1 Renners!

24,90 €*
70s Concept Cars
70s Concept Cars Yesterday's Dreams of the Future Rainer W. Schlegelmilch  216 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag 184 Farb- und 1 Schwarz-Weiß-Fotografien Text in Englisch, Deutsch und Französisch Mit allen wichtigen Hintergrundinformationen zu den präsentierten Fahrzeugen: Wie sie entstanden sind und was aus ihnen wurde Die innovativsten Designschmieden aus Italien, von Bertone bis Pininfarina, verfolgten in den späten 1960er und dann vor allem in den 70er Jahren einen radikalen Ansatz: Mit ihren keilförmigen Geschossen wollten sie nichts weniger als das Auto neu erfinden. Einige ihrer Ideen – manifestiert in den hier versammelten Konzeptfahrzeugen – sind auf dem Schrottplatz der Designgeschichte gelandet, andere entfalten ihre Wirkung bis heute. Rainer W. Schlegelmilch, bekannt vor allem durch seine spektakulären Formel-1-Aufnahmen, hatte all diese Exponate vor der Linse, und in seinen kunstvollen Inszenierungen treffen ihre kantigen Silhouetten auf die kurvigen Formen sich an sie anschmiegender Models. So sind seine Bilder der Zukunftsträume von gestern im doppelten Sinne dem Zeitgeist der Siebziger verpflichtet – und gerade deshalb heute so faszinierend.

99,00 €*
The Golden Age of Formula 1
Dieser Band bringt die Fans der Formel 1 so nah ans Geschehen, dass sie schon fast Gummi riechen und das Röhren der Motoren hören können! Rainer W. Schlegelmilch ist seit 1962 Motorsport Fotograf. Er hat sämtliche Größen des Renngeschäfts fotografiert und mit seinem unverwechselbaren Stil die ganze Dramatik des actionreichen Sports eingefangen.PressestimmenDas sind tolle, teils private, auf jeden Fall aber unwiederbringliche Momente. Unser Urteil? Muss man haben! Die reichen Jahre. Fragen Sie mal einen älteren Formel-1-Fan, wann es noch so richtig spannend war im Motorsport. Und wann noch Männer am Steuer saßen, keine Buben. Richtig, vor allem die 60er-Jahre waren´s. Und damals ging´s nicht nur um Punkte und Pokale, sondern immer auch um Leben und Tod. Umso intensiver wurde gefeiert, genossen die Akteure jede Minute. Formel-1-Fotograf Reiner W. Schlegelmilch, seit 1962 im Dienst , hat bereits viele faszinierende Bildbände zum internationalen Vollgas-Zirkus abgeliefert. Der neuste ist da keine Ausnahme, liefert hautnahe und gleichzeitig entrückte Schwarz-Weiß-Aufnahmen; viele ihnen hat man noch nie gesehen. Jack Brabham ganz cool und Eis am Stiel schleckend im Cockpit, der havarierte Jo Siffert huckepack auf einem Lotus in Richtung Boxen, ein grübelnder Bruce McLaren oder Enzo Ferrari als seltener Gast in Monza. Dazu springende Rennautos, verdichtete Rundkurs-Atmosphäre und schöne Frauen das sind tolle, teils private, auf jeden Fall aber unwiederbringliche Momente. Auch sonst ist alles hochkarätig an diesem opulenten, knapp drei Kilo schweren Bildband. Er ist Bernie Ecclestone zum Achtzigsten gewidmet, das Vorwort stammt von Jackie Steward: den in fünf (!) Sprachen übersetzen Einführungstext verfasste Hellmuth Lehbrink. Unser Urteil.? Muss man haben! (Automobil Revue, Nr. 48/2010)Der Bildband "The Golden Age of Formula 1" lässt die wilden Jahre wieder lebendig werden. Rauchende Fahrer, qualmende Reifen, ausgebrannte Rennwagen - vor 50 Jahren war die Formel 1 noch kein klinisch reines Hightech-Business, sondern ein riskantes Vollgasspektakel. Der Bildband "The Golden Age of Formula 1" lässt die wilden Jahre wieder lebendig werden. Was war in den sechziger Jahren in der Formel 1 eigentlich anders als heute? Alles. Jedenfalls drängt sich dieser Eindruck schon nach wenigen der insgesamt 216 Seiten des großformatigen Bildbands "The Golden Age of Formula 1" auf. Die Rennfahrer, die Rennautos, die Rennstrecken - das alles wirkt so ungekünstelt, so normal, so nahbar. Es wäre sicher falsch, gerade jenes Jahrzehnt, in dem der Unfalltod eines Rennfahrers nichts Besonderes war, romantisch zu verklären. Andererseits aber war es das Jahrzehnt der Hochspannung im Motorsport, allein die Formel 1 brachte in dieser Dekade sieben Weltmeister hervor; in der frühen Phase, zwischen 1961 und 1965, als die Formel-1-Rennwagen maximal 1,5 Liter Hubraum haben durften, gingen bei 46 Grand-Prix-Starts insgesamt 101 Rennfahrer in den Autos von 21 Marken auf die Piste. Heute wäre das undenkbar. Wie überhaupt so vieles, was damals ganz einfach dazugehörte. Strohballen an den Pistenrändern zum Beispiel oder Rennfahrerfrauen, die Stoppuhren bedienten und Zeittabellen führten. Es war die Zeit begnadeter Allround-Talente wie Graham Hill, der zweimal Formel-1-Weltmeister (1962, 1968), einmal Indianapolis-500- (1966) und einmal Le-Mans-Sieger (1972) wurde. Oder John Surtees, der zunächst sieben Motorrad-WM-Titel einheimste, ehe er 1964 dann Formel-1-Weltmeister wurde. Und schließlich war da auch so etwas wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Es gab eine Art Formel-1-Clique, die gemeinsam reiste, feierte und Rennen fuhr. Der Autor und Motorsport-Experte Hartmut Lehbrink beschreibt die Zeit, in der die Grundlagen der Formel 1 gelegt wurden, als perfektionistischen Sport, als spektakulären Werbezirkus und vor allem als großes Geschäft. Doch das Ambiente war anders als heute - davon zeugen die rund 120 Schwarzweißfotografien aus den Jahren 1962 bis 1969 von Rainer W. Schlegelmilch, der den Betrachter mitnimmt auf eine rasanten Zeitreise in die wilden Jahre des Rennsports. Schlegelmilch sah 1962 erstmals ein Autorennen, damals war er noch Student an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München. Er fotografiert noch immer, und zwar seit mehr als 35 Jahren fast ausschließlich Formel-1-Rennen. Wenn er sich an jene Zeit erinnert, die zugleich der Beginn seiner Karriere als Formel-1-Fotograf war, überfällt ihn durchaus auch Wehmut. Doch die übliche Leier von wegen "Damals-gab-es-noch-richtige-Typen" mag Schlegelmilch nicht anstimmen. Es sei in den vergangenen Jahrzehnten vieles besser geworden in der Formel 1. "Zum Beispiel das Essen bei den Teams." Seine Fotos waren schon immer erstklassig - der jüngste Bildband mit Schätzen aus Schlegelmilchs Archiv bestätigt das einmal mehr. (Spiegel.de, 14.11.2010)Setzt den tollkühnen Tagen des Motorsports ein Denkmal Die Fotos dokumentieren die Geburt eines Sports, der heute weltweit Millionen begeistert. Fotograf Rainer W. Schlegelmilch über die Geburt der Formel 1. Tollkühne Helden und tragische Tragödien: Als in der Königsklasse Seifenkisten rasten .Vier Räder, ein 220-PS-Motor und ein dünner Rahmen: In diesen Seifenkisten beschleunigten die frühen Helden des Motorsports auf 250 Kilometer pro Stunde und rasten oft nur um eine Armlänge am Zuschauer vorbei. In der Gründerzeit der Formel 1 wurden Legenden geboren und Tragödien betrauert. Fotograf Rainer W. Schlegelmilch war immer an der Strecke. Jetzt hat der 69-Jährige einen Bildband veröffentlicht, der den tollkühnen Tagen des Motorsports ein Denkmal setzt. Die Schwarz-Weiß-Bilder erzählen von Wagemut und Leichtfertigkeit. Sie zeigen die Kraft der Geschosse und die Angst ihrer Piloten. Es sind intime Aufnahmen von Fahrern wie zum Beispiel Jim Clark, Jacky Ickx und Jack Brabham. Die Fotos dokumentieren die Geburt eines Sports, der heute weltweit Millionen begeistert. Seit 1962 begleitet Schlegelmilch den Formel-1-Zirkus, in knapp 50 Jahren fotografierte er 540 Grand-Prix-Rennen. Champagnerduschen und Boxenluder gehören zu seinen Motiven. Genau wie schwere Unfälle und Schicksalsschläge. 1970 starb sein Freund und Lotus-Pilot Jochen Rindt auf der Piste in Monza. Der Österreicher hatte seinen Sicherheitsgurt aus Angst vor Feuer nicht richtig angelegt. "Ich habe mich oft gefragt: Kannst du einen Sport lieben, der seine Besten umbringt?", sagt Schlegelmilch. Doch er kam zurück an den Circuit, bis heute. Allein von Michael Schumacher machte er 30 000 Fotos. Mittlerweile haben die Boliden 700 PS unter der Haube, Sicherheit geht über alles, die Grand-Prix-Serie ist ein durchchoreographiertes Event, in dem nichts dem Zufall überlassen wird. Für Schlegelmilch hat sich in den vergangenen 50 Jahren indes wenig verändert. "Die Autos haben immer noch vier Räder, auch wenn es Versuche mit sechs Rädern gegeben hat. Die Autos haben immer noch Otto-Motoren, auch wenn es zwischendurch mal Turbinentriebwerke gab." Dennoch blickt Schlegelmilch mit seinen Bilder wehmütig zurück auf eine längst verlorene Zeit. Eine Zeit, in der Schafhirte Jim Clark als Pilot Weltmeister werden konnte. Eine Zeit, in der die Kommandostände der Teams nicht aussahen wie Raketenabschussbasen. Eine Zeit jungfräulicher Rennfahrerromantik. (Welt.de, 30.11.2010)

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The Mercedes-Benz 300 SL Book Texte von Jürgen Lewandowski, Vorwort von Paolo Tumminelli Herausgegeben von René Staud 304 Seiten, Hardcover 200 Farbfotografien Text in Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch und Chinesisch Eine unerlässliche und inspirierende Fundgrube für alle Fans des 300 SL René Staud erweckt eine Autolegende zum Leben Auch als Collector's Edition erhältlich - limitiert auf 100 Exemplare, Clamshell-Box (45 x 54 cm), Portfolio mit einem signierten und nummerierten Photoprint (ca. 43 x 52 cm), 2 wählbare Motive limitiert auf je 50 Exemplare Dass Technik zu Kunst werden kann, beweist diese Sportwagenikone vom ersten Mercedes 300 SL bis zu seinen aktuellen Nachfolgern. Und wer könnte den Korso wegweisender Automobile besser in Szene setzen als René Staud, dessen stimmungsvolle Aufnahmen jeden Liebhaber begeistern. Dieser Band, der auf Stauds erfolgreichen Kalendern basiert, ist eine Ode an ein außergewöhnliches Fahrzeug, dem auch Stars wie Grace Kelly, Frank Sinatra und Alfred Hitchcock verfallen sind. Die aufwendig inszenierten Fotos zeigen geschwungene Kurven und Präzision in jedem Detail und vermitteln so die Leidenschaft für ein atemberaubendes Automobil. Eine fotografische Hommage an den „Sportwagen des Jahrhunderts“, die 60 Jahre Modellgeschichte von den 300 SL Rennwagen von 1952 bis zur neuesten Generation des SL umfasst.

98,00 €*
The Porsche Book
Dieser Turbo unter den Sportwagen-Büchern wird alle Porsche-Liebhaber begeistern. Voll Kraft und Kreativität entführt er Sie auf eine nostalgische, reich bebilderte Reise in die Annalen der Design- und Ingenieurskunst des Porsche-Kosmos. Das dynamische Layout fängt die wichtigsten Komponenten des ultimativen Fahrvergnügens ein: Kraft, Freiheit, Geschwindigkeit. Gefesselt von der eindrücklichen Bildsprache werden Sie die PSBibel kaum aus der Hand legen können; der Band wird zu Ihrem persönlichen Road Movie, in dem Bilder lebendig und Fahrgeräusche gegenwärtig werden. Lassen Sie sich von diesen innovativen Fotografien der berühmtesten Porsche-Modelle mitreißen, die vor den glamourösesten Kulissen der Welt aufgenommen wurden.

98,00 €*